Im April 2011 stürzte ein ca. 20 m langes Uferstück bei der Spedition ZAPF in die Spree. Daraufhin überprüfte ein Redakteur des ZITTY die Geschwindigkeit der Schiffe. Alle Schiffe fuhren zu schnell. Das WSA war an den Messungen beteiligt, geschehen ist seit dem nichts.
Die Raserei derFahrgastschiffer geht offenbar nun auf der Spree weiter. Während der ClubSpree Berlin Woche wurden fast 100 Schiffe mit starkem Sog und Wellenschlag gesichtet. Nachfrager bei der Wasserschutzpolizei erhielten die Auskunft, dass wegen Personalmangel keine Kontrollen durchgeführt werden können. So entsehen also sogenannte Rechtsfreie Räume. An ökologisch wertvollen Ufern werden bereits jetzt starke Schäden sichtbar.
Dienstag, 21. September 2010
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